transformativer Herbstbrunch zum Thema Fermentierung

Passend zur Jahreszeit stand unser transformativer Brunch ganz im Zeichen der Konservierung von Gemüse.

Gemeinsam wurde u.a. Kürbis, Weiß- und Rotkohl geschnippelt und anschließend eingekocht  bzw. zum fermentieren in Gläser abgefüllt.

Beim Verzehren einer köstlichen Kürbissuppe zum Abschluss waren wir uns alle einig, im nächsten Jahr soll es eine Fortsetzung zu diesem Thema geben.

Mosten 2019

Obwohl es kein wirkliches Apfeljahr war, konnten wir doch am Ende wieder ca. 1 t zum Mosten nach Elmenhorst bringen. Pünktlich zum Erntedankfest war er dann da  “Siebter Himmel“ Saft von glücklichen Äpfeln aus Stralsund und Umgebung.

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TT Stralsund bei „Wir haben es satt“ in Berlin

Zusammen mit Bürgern, Vereinen und Biobauern aus der Region haben wir uns auf den Weg zur „Wir haben es satt!“-Demo nach Berlin gemacht.

27.000 Demonstranten

Der große lautstarke und bunte gemeinsame  Protest von Bäuer*innen und Gesellschaft unter dem Motto „Agrarwende anpacken, Klima schützen“ verdeutlichte den dringenden agrarpolitischen Veränderungsbedarf.

Nach der Demo ging es noch zu Soup & Talk in die Heinrich-Böll-Stiftung zum Aufwärmen – Vernetzen – Diskutieren mit Essen und heißen Getränken.

mw,kb

Wir haben es satt – Demo

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Liebe Interessierte an einer bäuerlichen, fairen und ökologischen Landwirtschaft,

kommt mit Transition Town Stralsund am Sa. 18.01 zur „Wir haben es satt“ Demo nach Berlin

https://www.wir-haben-es-satt.de/informieren/

Treffpunkt

Stralsund Hauptbahnhof, Bahnhofshalle
7:50 Uhr

Abfahrt: 8:04 Uhr
Ankunft Berlin Hbf: 11:15 Uhr

Demo

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Nach der Demo besteht die Möglichkeit die Veranstaltung in der Böllstiftung zu besuchen.

 startseite | Heinrich-Böll-Stiftung

Rückfahrt

17:43 Uhr
Ankunft HST 20:51

alternativ 18:32 Uhr
(HST 21:43)

Kosten

für hin und zurück: 15,00 € je Person.

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gemeinschaftlicher Naturgarten „Tosam ackern“

Hier ein Rückblick auf 2019:

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Wegplatten werden heraus genommen
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Das erste Kompostbeet wird angelegt.
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Mist ist im Garten angekommen.
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Mulch ist angekommen und schon teilweise in den Garten verfrachtet.
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Erste Kartofffelbeete sind Mitte April in Entstehung begriffen.
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Im Gewächshaus kommen nach und nach immer mehr Pflanzen.
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Gezielte Planung wird hier erstmals konkret.
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Ein erster Kartoffelturm ensteht Ende April.
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ein zweites Kompostbeet
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erste Ernte aus dem Gewächshaus Anfang Mai
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Der Rückbau des steinernen Hauptweges und die Entfernung aller Begrenzungssteine geht weiter voran. Freiheit für alle Wurzeln hat hier oberste Priorität.
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Mitte Mai gibt es 4 Kartoffeltürme.
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eine Erdbeerpflanze – noch im Topf
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Ein vierter Kartoffelturm wird fertig gestellt.
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ein zusätzliches Kartoffelbeet
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Auf den ersten Kartoffelbeeten regt sich was.
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Endlich ist ein erstes Kompostbeet fertig.
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Mitunter sieht es aus wie auf einem Friedhof.
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Kapuzinerkresse vor der Pflanzung Ende Mai
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Der Paprika regt sich, zunächst auf der Fensterbank.
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https://transition-town-stralsund.de/tag/gemeinschaftlicher-naturgarten

Umweltprojekte Nord e. V. sucht Mitstreiter

Derzeit sucht das Umweltprojekte Nord e. V., dessen Vereinszweck Umweltbildung seit 2001 in der Satzung verankert ist, nach weiteren Mitstreitern. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen sich mit einzubringen. Im Vereinshaus in der Tribseer Straße Nr. 28 finden bisher NABU, VCD, BUND, ANU und TT Stralsund ihr zu Hause, welche zu den Mietkosten beitragen. Interessenten für eine Mitnutzung können sich gerne melden.

Bisherige Projekte waren u. a. Energiesparen in Schulen, das Solarbootrennen, ein Schulprojekt in Südvietnam, Umweltbildung in Kitas, Hochbeetbau, Umweltkisten für Schulen, eine Klimabroschüre für Schulen, welche weiterhin vertrieben wird. Für die Zukunft sind neuen Projektideen natürlich keine Grenzen gesetzt.

Durch die langjährige Vereinsarbeit hat sich eine gut funktionierende Infrastruktur mit einigen Ressourcen entwickelt. Der Verein betreibt die Umweltbibliothek. Er ist sowohl als gemeinnützig, als auch bei Geldgebern und beim Finanzamt durch die Zuverlässigkeit seiner Arbeit anerkannt.

Interessenten melden sich bitte auch gern direkt bei Transition Town Stralsund.

Ausstellung „Endlich Wachstum!“ in der Kulturkirche St. Jakobi Stralsund

Wirtschaftswachstum ist ein zentrales Anliegen der Politik – das wird auch von den meisten Menschen akzeptiert. Aber führt das Wachstum der Wirtschaft zu einem besseren Leben? Welche Triebkräfte kurbeln das Wirtschaftswachstum an? Wie verträgt sich das Witschaftswachstum mit den begrenzten Ressourcen des Planeten Erde? Und gibt es alternative Modelle für eine ökologisch und sozial tragfähige Wirtschaft und Gesellschaft?

Die Ausstellung „Endlich Wachstum“ stellt kritische Fragen. Mit interaktiven Exponaten regt sie zum Nachdenken an. Das verdeutlichen schon die Namen der Module – u.a. Parolenwald, Wachstumskurbel, Selbstoptimierungsgalerie und Weltselbstbedienungsladen.

Die Ausstellung richtet sich an Menschen ab ca. 16 Jahren und ist auch für Schulklassen gut geeignet. Vorwissen zu Wirtschaftsthemen ist nicht erforderlich.

Die Ausstellung wurde von fairbindung e.V. aus Berlin entwickelt. Sie kann bis zum 17.11. 11:00-17:00 im Turm der Kulturkirche St. Jakobi Stralsund besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Schulen (ab 8. Klasse) können unter ein pädagogisches Begleitheft anfordern.

Die Aktion wurde organisiert von der ANU M-V e.V., dem Umweltbüro Nord e.V./ Umweltbibliothek Stralsund, der Landeslehrstätte für Naturschutz und nachhaltige Entwicklung M-V sowie der Transition Town Stralsund.

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V.i.S.d.P. und Fotos: Tilman Langner. Umweltbüro Nord e.V., Tribseer Str. 28, 18439 Stralsund

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Infoveranstaltung zur Solawi Stralsund

Wer Interesse an nachhaltigem Gemüseanbau und saisonal regional erzeugtem Gemüse hat, ist dazu am Sonnabend ab 14 Uhr in die Umweltbibliothek Stralsund herzlich eingeladen.  Weitere Infos unter http://www.solawi-stralsund.de/. Noch besteht die Möglichkeit im nächsten Jahr dabei zu sein. Bei der Solawi Stralsund besteht die Möglichkeit sowohl eines monatlichen Beitrages für eine wöchentliche Kiste regional erzeugten Gemüses als auch selbst mit Hand anzulegen.

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